Meldebogen fallbezogener Integrationshürden für das Haupt- und Ehrenamt

Mit diesem Bogen können (pädagogische) Fachkräfte der Städte, Gemeinden, Ehrenamtliche und freie Träger fallbezogen Integrationshürden melden. Dokumentiert werden sollen systembedingte Herausforderungen, die im Rahmen der Begleitung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte und deren Integrationsprozessen festgestellt werden. Die Meldungen sollen dabei helfen, strukturelle Probleme und/oder fehlende Angebote zu identifizieren.

Die Meldungen fließen in die Strukturanalyse des Kommunalen Integrationsmanagements (KIM) ein und bilden die Grundlage für themenbezogene örtliche sowie überregionale Arbeitsgruppen. Ihre Meldungen werden dabei mit der notwendigen Diskretion behandelt. Bitte anonymisieren Sie die Angaben, soweit es die Nachvollziehbarkeit des Sachverhaltes zulässt.

Das KIM wird den Sachverhalt umgehend prüfen. Sollte es sich in der Meldung um einen Einzelfall handeln, bieten wir Ihnen die Möglichkeit der Überstellung an das Case Management-KIM an. Sollte das Thema aktuell nicht auf der Agenda von KIM stehen, wird es zunächst in den Themenspeicher aufgenommen und zu gegebener Zeit behandelt. Wir werden Sie über den Stand des Verfahrens informieren.

Um zu überprüfen, ob es weitere gleichgeartete Fallkonstellationen gibt, können auch Interviews von Menschen mit Einwanderungsgeschichte hinzugezogen werden, welche die hier erwähnten Integrationshürden durch ihre eigene Erfahrung bestärken sollen. Mögliche Interviewpartner und Interviewpartnerinnen können mit ihrem Einverständnis am Ende des Meldebogens angegeben werden. Das Kommunale Integrationsmanagement wird sich nach der Auswertung der hier beschriebenen Thematik bei der angegebenen Person melden und sie über den Ablauf des Interviews informieren.

Langfristiges Ziel ist es, die Angebote der Integrationslandschaft an die bestehenden Bedarfe anzupassen und so einen schnelleren, passgenaueren Zugang zu Integrationsleistungen zu ermöglichen.

 

Meldebogen fallbezogener Integrationshürden
Ich bin damit einverstanden, dass meine personenbezogenen Daten im Rahmen dieser Meldung und während des weiteren Prozesses verarbeitet werden.
Sollte ich dem nicht zustimmen, wird meine Meldung anonymisiert und nur in dem Maße in den Prozess eingebunden, soweit sie ohne Rückfragen eindeutig zu analysieren ist.


Welche Problemlage ist aufgetreten?
Bitte beschreiben Sie den Bedarf der Person so präzise wie möglich und erläutern Sie, ob es sich bei der damit verbundenen Herausforderung um eine Versorgungslücke (fehlendes Angebot) oder eine systembedingte Problemlage (fehlende Schnittstelle, sprachliche Barriere, unklare Zuständigkeit etc.) handelt.

Welche Akteure sind beteiligt?
Bitte erläutern Sie kurz, welche Akteure involviert sind/wurden und bisher keine Lösung für die Problemlage finden konnten.

Was wurde bisher unternommen?
Bitte erläutern Sie, was die oben genannten Akteure und die betroffene Person bisher unternommen haben, um dem beschriebenen Bedarf gerecht zu werden bzw. eine Lösung für die Problemlage zu finden.

Gibt es Personen, die in Form eines Interviews zu der beschriebenen Problemlage befragt werden können?
Bitte geben Sie nur dann Kontaktdaten an, wenn im Vorfeld das Einverständnis der betroffenen Personen eingeholt werden konnte. Alternativ können Sie sich jederzeit an die zuständige Koordination KIM wenden und im Nachgang den Kontakt zu der Interviewpartnerin oder dem Interviewpartner herstellen.
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